Technische Ausstattung

Präzisionsarbeit im eigenen Zahntechnik Labor

Restaurierungen aller Art können direkt von uns in unserem praxiseigenen Labor hergestellt werden. Egal ob Brücken, Inlays, Kronen oder Prothesen – wir helfen Ihnen gerne weiter. Sie profitieren dabei von individuellen Anpassungen bei der Farbabstimmung, von der technischen Beratung und von Korrekturen aller Art.
Alles aus einer Hand – direkt vor Ort.

Um die biofunktionale Ästhetik bei höchster Präzision gewährleisten zu können, wendet unser Zahntechnikmeister fortschrittliche Technologien an. Der höchstmögliche Komfort in Verbindung mit den zahnmedizinischen und zahntechnischen Aspekten steht dabei im Vordergrund. Durch regelmäßige Fortbildungen und qualitätssichernde Maßnahmen stellen wir sicher, dass die Arbeit in unserem Labor auf höchstem Niveau fortgeführt werden kann.

Ausstattungsdetails unseres Labors:

  • Mikroskop für hochpräzises Arbeiten

  • Scanner für innovative CAD/CAM gestützte Dentaltechnik

  • Vollkeramik-Presssystem zur Herstellung qualitativ hochwertiger Ästhetik-Versorgungen

  • Kronen-, Brücken- und Implantatprothetik & Vollkeramiksysteme

 

Für den Durchblick bis ins kleinste Detail: Das OP-Mikroskop

Mithilfe moderner Technologien können feinste Wurzelkanäle identifiziert und exakt entfernt werden. Werden Wurzelkanäle nicht vollständig entfernt, können sich Bakterien in Hohlräumen ansammeln. Dies führt zu erneuten Entzündungen und Folgeschäden. Sie können sich das Konstrukt von Wurzelkanälen ähnlich einem Straßennetz, mit Haupt-, Neben- und Querstraßen mit schmalen Einmündungen und Ausfahrten vorstellen. Feinste Verästelungen und Krümmungen sind nur mit moderner Technik sichtbar.

Aus diesem Grund arbeitet Dr. Ziegelmeier mit einem Dental-Mikroskop auch OP-Mikroskop genannt. Damit lässt sich das Innere des Zahnes bis zu 25-fach vergrößern. Durch die bessere Sicht können wir die Wurzelbehandlungen wesentlich sorgfältiger durchführen und die Kanäle zuverlässiger abdichten. Das Ergebnis: Keine Hohlräume mehr für Bakterien. Kaum mehr Folge-Entzündungen. Eine viel höhere Erfolgsquote.

Laser in der Zahnheilkunde – HighTech in der Praxis

Der Laser hat sich in der modernen Zahnmedizin als Behandlungsinstrument bewährt – in unserer Praxis ist er nicht mehr wegzudenken. Mit seiner Hilfe eröffnen sich neue Behandlungsmethoden, bestehende Therapien können sinnvoll ergänzt werden.

Was steckt eigentlich hinter dieser Technologie?

Der Laser stellt eine besondere Art der Lichtquelle dar, sein Strahl ist sehr energiereich. Daher kann er u. a. auch zur Bearbeitung und Behandlung von Gewebe verwendet werden. Im Mund gibt es allerdings zahlreiche Arten von Gewebe, z. B. Weichgewebe an Zahnfleisch, Mundschleimhaut und Lippenbändchen. Daneben gibt es noch Hartgewebe in Form von Zähnen und Kieferknochen.
Lasergeräte senden Licht mit unterschiedlicher Wellenlänge aus. Je nach Einsatzgebiet erzielt das Laserlicht den gewünschten Behandlungseffekt.

Einsatzmöglichkeiten des Lasers in der modernen Zahnheilkunde:

1. Parodontitis-Behandlung
2. Chirurgie
3. Wurzelbehandlung
4. Bleaching
5. Desensibilisierung von Zahnhälsen
6. „Bohren mit Licht“

Computergestützte Implantologie: Minimales Risiko, maximaler Erfolg

…das fasst unsere Software für Implantatplanungen am besten zusammen.

Durch ein virtuelles Aufnahmeverfahren (sog. DVT-Aufnahmen) der anatomischen Zahn- und Kieferverhältnisse können wir Aussagen über die Qualität und Quantität des vorhandenen Knochens, den individuellen Nervenverlauf im Unterkiefer und die Lage der Kieferhöhlen im Oberkiefer treffen. Mit diesen Daten können chirurgische Bohrschablonen hergestellt werden, die uns eine ideale Implantatposition ermöglichen.

Ihre Vorteile einer 3D-navigierten Implantologie:

  • Die 3D-Vorgehensweise bietet mehr Sicherheit und weniger Komplikationen, vor allem bei komplizierten Kieferverhältnissen

  • Die DVT-Aufnahmen bzw. die daraus erstellten Bohrschablonen lassen keine Ungenauigkeiten zu

  • Ein minimalinvasiver Eingriff ist für den Patienten die schonendste und verträglichste Vorgehensweise und resultiert in einer kürzeren Dauer des chirurgischen Eingriffs und einer schnelleren Wundheilung

  • Durch eine 3D-navigierte Vorgehensweise kann die prothetische Erstversorgung sofort nach der Implantatsetzung erfolgen

©Copyright 2024, Dr. Kerstin Ziegelmeier